Koree - Feuerwerk Lyrics Koree - Feuerwerk Lyrics

Koree – Feuerwerk Lyrics


Songtitel

Koree – Feuerwerk Lyrics / Songtext

Künstler Koree
Album #UDED
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[Flaze]
Mutter wollte eine bodenständigen intelligenten Sohn, für den es sich immer lohnt zu kämpfen
Keinen alkoholabhängigen Komapatienten, der bloß aufm Sofa hängt
Und nicht mehr logisch denken, nur noch große Ängste, nur noch Hochprozentigen ohne Grenzen
Und mein Leben spielt sich ab wie ’ne Melodie, aber die haben sie totgesampelt
Und der Blick ist gefror’n, ich seh Situationen, seh, wie sie in Katastrophen enden
Wie ein Schuss in den Ofen, auf der Brust ’ne Pistole, nein, nie wieder Munition verschwenden
Meine Wohnung brennt, keine Notausgänge, denn jetzt hol’n mich die Engel mit Chorgesängen
Und ich flieg ins All, um dann tief zu fallen, um meiner Lieblingsschnalle den Mond zu schenken
Ich verschenke mein Herz prinzipiell, ich erkenn mich nicht mehr, Mann, wer bin ich selbst?
Ich ertränke den Schmerz, hab ’n Drink bestellt und verbrenne wie’n Stern dort am Himmelszelt
Ah, fick die Welt, irgendetwas läuft verkehrt, ich explodiere und sie sehen nur ein Feuerwerk
Ich hab das Träum’n verlernt, ich seh kein Neuland mehr, diggah, alles was zählt, ist kein‘ Euro wert – damn!

[Alexis Troy – Hook]
Ich verbrenne wie ein Stern
Nur für sie erleuchtet er
Ich verbrenne wie ein Stern
Bleib mir fern, bleib mir fern, bleib mir fern, yeah
Ich verbrenne wie ein Stern
Sie sehen nur das Feuerwerk
Ich verbrenne wie ein Stern
Bleib mir fern, bleib mir fern, bleib mir fern, yeah

[Koree]
Ich lebe dieses Leben als würde der Teufel mich jagen und keiner dieser Tage Bedeutung haben
Und ich kann es wirklich nicht mehr deutlicher sagen, dieses Leben hinterlässt bei mir deutliche Narben
Ich kann nicht sagen, was für Träume ich habe, wache jeden Morgen auf, fang aufs Neue an
Bin betäubt und kann nicht mehr die Räume ertragen, blicke einfach nicht dahinter wie bei Häuserfassaden
Denn ich fühl mich zerstört, bin kaputt in der Seele, will niemanden sehen, mit niemandem reden
Bin allein und einsam, depressiv und keiner kann mir helfen, meine Paranoia will hier keiner
Ich bin hilflos gefangen, mein Körper ein Wrack, mein Blut voller Gift und mein Herz aus dem Takt
Und ich rieche den Schweiß auf der kalten Haut, diese Krämpfe im Magen, sie hör’n nicht mehr auf
Ich habe Angst, schreie laut vor Verzweiflung ins Leere, ich will einfach nur nach Haus zu mei’m Mädel
Sie ist nicht mehr da, konnt‘ mit mir nicht mehr leben, ich war immer nur im Nebel, konnte ihr nichts mehr geben
Jetzt lieg ich da in meinem eigenen Erbrochenen, am Ende des Tunnels erlischt meine Hoffnung
Kann nicht mehr aufsteh’n, habe keine Kraft mehr, stell mir immer nur die Frage: War’s das wert?

[Hook]


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